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Escholtzia californica

Galerie

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Gemeiner Widderbock

Nicht besonders selten, jedoch ein hübscher und auffälliger Käfer. Der Gemeine Widderbock inspiziert hier eine Staudenkiste mit Kornelkirschen. Gefahr ist jedoch nicht im Verzug; seine Larven entwickeln sich eher in trockenen Buchenzweigen.

Flieder

Immer wieder freue ich mich über den uralten Flieder, der noch von meinem Großvater gepflanzt wurde.

Sommerstimmung am Bach

Frühsommer, Fliederduft und das Plätschern der Lutter... Würde die Arbeit nicht so viel Spaß machen, könnte man hier eigentlich den ganzen Tag im Schatten sitzen.

Selbstversorgung

Auch die eigene Ernte darf nicht zu kurz kommen. Leckere Hokkaido-Kürbisse können für Herbst und Winter eingelagert werden.

Plattbauch-Libelle

Auf dem trockenen Blütenstand einer Nachtkerze sitzend lauert ein Plattbauch-Libellenweibchen, Libellula depressa, auf Beute. Diese Art, von der insbesondere die Männchen mit ihrem blauen Hinterleib unverkennbar sind, ist meistens die erste Libelle, die sich an neu angelegten Teichen im Garten einfindet.

Moschusbock

Auf Grund der - teils auch älteren - Weidenbestände in der Umgebung unseres Grundstückes läßt sich bei uns gelegentlich der geschützte Moschusbock, Aromia moschata, beobachten. Mit einer Körperlänge von 3,5 cm, ebenso langen Fühlern und den metallisch glänzenden Flügeldecken ist er eine auffällige Erscheinung in der heimischen Insektenwelt. Die Aufnahme entstand am 27.07.19.

Streuobstwiese

Diese Wiesenfläche wandeln wir zur Zeit in eine Streuobstwiese um. Hochstämme, mehr als 100 m Wildobsthecke, Lesesteinhaufen und Totholz sollen auf dem ehemaligen Intensivgrünland möglichst bald ein Biotop entstehen lassen. Außerdem werden hier historische Beerenobstsorten und ein kleiner Gemüsegarten Platz finden.

Schwalbenschwanz

Ein Schwalbenschwanz ruht sich auf unseren Basilikumstecklingen aus. Dieser wunderschöne Falter lässt sich in der letzten Zeit häufiger beobachten, da er vom Klimawandel und den steigenden Temperaturen profitiert. Dies darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, welch dramatischer Artenschwund sich in der heimischen Insektenfauna derzeit vollzieht.

Schönbär

Der auffällige Schönbär hat es sich hier an einer Staudenkiste gemütlich gemacht. Wer den Raupen dieses hübschen Falters Nahrungspflanzen bieten möchte, sollte auf das Vorhandensein von Himbeeren, Salweiden und Hasel achten. Auch ein paar stehengelassene Brennesselstauden sind hierfür nützlich.

Ein Wildwechsel im Bachbett

Das Bett des Baches auf unserem Grundstück, der im Sommer trockenfällt, ist ein beliebter Wildwechsel. Ungesehen und auf direktestem Wege gelangen Waschbär; Marder und Fuchs zu ungesicherten Biotonnen oder Nachbars Hühnern.

Nachts in der Gärtnerei

Durch die zunehmende Verödung der Agrarflächen und der damit verbundenen dramatischen Abnahme der Insekten finden Vögel selbst im Sommer bereits nicht mehr ausreichend Nahrung. In der Naturgarten-Oase gibt es daher eine Ganzjahresfütterung, an der sich - wie man auf dieser mit einer Wildkamera gemachten Aufnahme - sieht, des nachts gelegentlich auch vierbeinige Gäste gütlich tun.

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